Jahreshauptversammlung am 12. März 2016

Wie immer war unsere JHV gut besucht. Rund 60 Mitglieder waren im Gemeindesaal der Stadtkirche zusammengekommen!

 

 

 

 

 

Die Tische waren liebevoll mit den Blumengestecken dekoriert, die später zur Verlosung kamen. Vor der Bühne bogen sich weitere Tische unter der Last der Preise.
Lothar Peter begrüßte die Anwesenden, und gemeinsam gedachte man der im vergangenen Jahr gestorbenen Mitglieder. Lothar Peter lies das vergangene Gartenjahr Revue passieren. Anschließend verlas Schriftführerin Doris Reith den Kassenbericht unserer Rechnerin Anne Schomber, die leider nicht anwesend sein konnte. Die Kassenprüfer bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung, und die Mitglieder entlasteten den Vorstand einstimmig. Für ihren Einsatz wurden die Austräger der Rundbriefe, die Nistkastenbetreuer und Herr Schmadel für die Verwaltung des Vertikutierers mit Honig oder Wein bedacht.
Bei den anschließenden Vorstandswahlen stand Birgit Otto nach 20 Jahren Vorstandsarbeit leider nicht mehr zu Wahl. Sie hat mit ihrer netten und konstruktiven Art und ihrem großen Engagement für den Verein dort immer eine hervorragende Arbeit geleistet. Danke Birgit! Sie wird dem Verein aber weiterhin zur Verfügung stehen, wenn Not an der Frau ist. Weitere Veränderungen im Vorstand gab es keine.

Nach Abschluss der Formalitäten führte Werner Scharmann unterhaltsam durch die große Tombola. Viele hochwertige Preise waren mit Unterstützung durch vor allem, aber nicht nur, einschlägige Unternehmen zusammengekommen, die uns sehr großzügige Rabatte geben oder Preise stiften. Neben den schon erwähnten Frühlingsgestecken gab es auch Rosenpflanzen, Bücher, Gartenutensilien, zwei historische Drahtkörbe vom Dachboden der Firma Drahtschmidt (mindestens 60 Jahre alt, wie Werner Scharmann versicherte), Honig, Wein, Küchenhelfer und andere schöne oder nützliche Dinge zu gewinnen. Zweiter Hauptpreis war ein Jonagold-Bäumchen.

Als ersten Hauptpreis hatte Harald Weitzel ein wunderschönes, großes Insektenhotel gebaut. Gewonnen hat es Erhard Schneider – ein schöner Zufall, hat er doch selbst jahrelang die Tombola moderiert.